Buch: Gott, ich bin’s Christl

Ein Blitz fährt in sie hinein. Christl fragt sich: „Was war denn das?“ Auf dem Nachhauseweg hält ihr Auto wie von selbst vor einem Buchladen. Dort entdeckt sie eine große, blaue Bibel, die sie kurzerhand kauft – ein Buch, in dem sie zuvor nie gelesen hatte. Es ist der Auftakt einer wunderbaren Freundschaft zwischen ihr und Jesus Christus. Eine Freundschaft mit Höhen und Tiefen, aber dennoch immer geprägt von der großen Liebe Gottes. Später beginnt sie, in die Esoterik abzugleiten, doch ihr bester Freund Jesus lässt sie nie los. Er trägt sie durch alle Höhen und Tiefen und befreit sie aus der spirituellen Verführung.

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Ich wollte mich selbst retten

Vor einigen Jahren war ich auf Empfehlung einer Christin schon mal auf dieser Seite und war zu stolz mich wirklich auf das Geschriebene einzulassen. Nach dem Motto, ich kann das schon selbst beurteilen, was schädlich ist und was nicht. Dabei hatte ich doch Jesus schon in meinem Herzen und war freikirchlich getauft. Offenbar war da noch sehr viel Widerstand in mir. Stolz, Ego, vielleicht auch all meine vorherigen Versuche durch Esoterik heil zu werden.

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Kristallkinder

Im spirituellen Bereich soll es angeblich besondere Kinder wie Indigokinder, Kristallkinder oder Regenbogenkinder geben. Man presst die Kinder dadurch in eine Rolle und Erwartung, die ihnen nicht gerecht wird. Lassen wir die Kinder einfach ganz normale Kinder sein.

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