Abschluss der ersten Lichtliebend Schulung

Die erste für das Lichtliebend-Projekt erstellte Schulung fand nun statt

lichtliebend

Aus dem Lichtliebend-Projekt bin ich aufgrund der charismatischen Ausrichtung ausgestiegen (lichtliebend Ausstieg), hatte aber dafür bereits eine Schulung konzipiert, die nun über Achtung-Lichtarbeit durchgeführt wurde.

Es geht dabei darum, wie man Menschen in der Spiritualität mit der erlösenden Botschaft von Jesus Christus erreichen kann.

Aus meiner eigenen Zeit in der Lichtarbeit weiß ich, dass spirituelle Menschen suchende Menschen sind. Ich war auch ständig auf der Suche nach der Wahrheit und Sinn im Leben. Diese Suche, dieses Fragen nach Gott steckt in uns, unser Schöpfer hat uns ein spirituelles Bedürfnis sozusagen in die Wiege gelegt.

Wie es aber eben auch bei mir war, wird dieses spirituelle Verlangen von Satan und seinen Diener umadressiert und so landen viele Menschen in Esoterik oder Lichtarbeit. Denn dort geht es ja um spirituelle Fragen. Nach aussen hin findet man sein Bedürfnis dort im Übermaß erfüllt, es werden Antworten auf alle möglichen spirituelle Fragen geliefert.

Heute bin ich nicht mehr in der Lichtarbeit, sondern ich durfte Jesus Christus als meinen wahren Erlöser kennen lernen. Heute sehe ich es so: Wir Menschen haben auch ein Bedürfnis nach Ernährung. Doch wenn wir Brot bekommen, welches aber ein langsam wirkendes Gift enthält, dann ist unser Bedürfnis oberflächlich gesehen erstmal erfüllt. Wir weden satt. Aber gleichzeitig vergiftet uns dieses Brot schleichend. So ist das auch mit der Esoterik. Wir finden zwar Antworten, aber gleichzeitig führt uns diese Suche in den Abgrund. Die Suche hört nie auf, jede Antwort wirft wieder neue Fragen auf. Es ist wie ein Fass ohne Boden, man dreht sich im Kreis.

Spirituelle Menschen verstehen

In der Schulung beschäftigen wir uns damit, wie wir Menschen in Esoterik und Spiritualität gut erreichen können. Wir wollen sie abholen, dort wo sie sind. Wir waren selbst einmal in diesem Bereich und verstehen, wie und warum Menschen in die spirituelle Szene geraten. Es gibt verschiedene Motive, wie Sinnsuche, Heilung oder spirituelles Erwachen. Ganz gleich, welches der Grund ist, warum ein Mensch in die Esoterik kommt, er ist ein von Gott geliebter Mensch, der wie der verlorene Sohn sein Heil oder seinen Sinn fern vom Vater sucht. Nun gilt es, diesen Menschen wieder zurück zu lotsen, zu Gott, der wirklich Sinn im Leben schenkt.

Darum geht es in den sieben Hauptthemen der Schulung. Wie können wir Menschen erreichen, was können wir ihnen sagen, wie können wir ihnen klar machen, dass wahre und dauerhafte Erfüllung in der Esoterik nicht zu finden ist, es aber jemanden gibt, der genau dies schenken möchte: Der Sohn Gottes Jesus Christus. Als gläubiger Christ möchte ich meinen Glauben bezeugen, nicht eine Diskussion gewinnen. Wir können Samen ausstreuen, das Wachstum ist nicht in unserer Hand, dies schenkt allein Gott.

Es sind weitere Schulungen geplant, wer Interesse hat, melde sich gerne. Die erste Schulung mit 28 Teilnehmern dauerte ca. 3:45 Stunden (mit Pause) und fand per YouTube Live Stream statt. Melde dich gerne, wenn du auch einmal teilnehmen möchtest.

„Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“
Johannes 8,12

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. eternal_life

    Danke, war eine sehr informative und ausführliche Schulung und sehr angenehm vorgetragen. Es hat mir geholfen, spirituelle Menschen besser zu verstehen.

  2. Jens

    Zitat:“Aus meiner eigenen Zeit in der Lichtarbeit weiß ich, dass spirituelle Menschen suchende Menschen sind. Ich war auch ständig auf der Suche nach der Wahrheit und Sinn im Leben. Diese Suche, dieses Fragen nach Gott steckt in uns, unser Schöpfer hat uns ein spirituelles Bedürfnis sozusagen in die Wiege gelegt.“

    Das ist soweit zwar im Denkansatz erst einmal richtig. Leider ist es aber auch so, das viele Menschen gern allerlei Glaubensrichtungen nachfolgen (bzw. suchen), so lange ihnen dies nichts „kostet“ sie sich nicht ihrer Sünde stellen müssen, sie möchten nicht ihr Kreuz tragen oder wie die Bibel auch schreibt, durch viel Trübsal in das Reich Gottes eingehen. Sie möchten weder Züchtigung erfahren noch möchten sie Jesu Charakter annehmen. Ich war mal, als Christ incognito , in einem Rekiforum wg. meiner Mutter, der Hochmut (man gehöre ja zu den höchsten Auserwählten) war da einfach unerträglich. Sollte der Vater wirklich solche Menschen zu sich ziehen? (Obwohl diese schon nicht mehr auf der suche sind, sie fühlen sich ja wohl beim Gott dieser Weltzeit.) Heute ist meine Mutter aus der Esoterik raus, denkt sie, aber sie ist dort geistlich noch immer gefangen. Sie lehnt biblische Grundwahrheiten ab und will von einem in der Zukunft hart strafenden Gott überhaupt nichts wissen.
    das bin ich: https://www.lichtarbeit-verführung.de/bericht252.html

    Ich trage mein Kreuz immer noch, (seit 12 Jahren ca.) obwohl es oft zum heulen ist, bemerke ich an mir schon charakterliche Veränderungen, manchmal möchte ich es abwerfen, rechte mit dem HErrn, er macht es mir dann eine gewisse Zeit etwas leichter und dann nehme ich es wieder auf und es geht weiter.
    Vor ca. 4 Wochen ist unser geliebter, treuer Hund mit knapp 13 Jahren recht qualvoll verstorben, da der Tierarzt nicht schnell genug zur Stelle war, meine Frau und ich freuen uns schon auf ein wiedersehen mit ihm. Wir sind auch nicht vor reichlich einem Jahr aus der Nordukraine geflohen, als wir von den „Russen“ besetzt waren. Der Glaube besiegt die Angst und die Trauer. Der Glaube in den richtigen Retter Jesus Christus ist wirklich das Einzige was in dieser ganzen beschi******* Welt etwas Wert ist.

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